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Blutgrätsche

Erstellung eines Blogs auf Wordpress-Basis


Datum:
02/02/2017
Technologie:
Wordpress

the begin | 2014

Meine erste Webseite im Internet.

Bereits mit 13 Jahren begann ich mich für Webdesign zu interessieren, meine erste öffentliche Seite auf einer eigenen Domain kam ein Jahr später mit Blutgrätsche.

Im Frühjahr 2014 suchte ich nach einer Idee für eine Seite. Die anstehende Fußballweltmeisterschaft brachte mich auf die Idee, einen eigenen Blog zu starten. So konnte ich meine beiden größten Interessen verbinden – Fußball und Coding.

Die Seite stand auf einem Gerüst aus Joomla, etlichen Plugins und jeder Menge Zufall. Im Header befand sich ein Slider, darunter die Blogeinträge in einem Raster. Doch wie ich die Seite überhaupt zum laufen brachte, ist mir bis heute noch ein Rätsel…

the growing | 2015

„Make it simple, but significant.“ – Don Draper

Nach dem erfolgreichen Launch der Seite war es ein Jahr später an der Zeit, den  nächsten Schritt folgen zu lassen. Die Seite musste an Gewicht verlieren und an ein modernes Design angepasst werden.

Im Slider wurde der Inhalt ersetzt, „sinnlose“ Bilder wurden zu empfohlenen Artikeln, zudem wurde das Logo geändert.

Als weiterer Schritt wurde ein Twitter-Account erstellt, um die Reichweite zu erhöhen und um sich mit anderen Blogs auszutauschen. Ende 2018 hat der Account rund 110 Follower (@blutgraetscheAT)

the rebuild | 2016

„Standing still means going backwards.“

Ein weiteres Jahr später entschied ich mich dafür, die Seite von Grund auf neu zu bauen. Die bisherige Version der Seite war unübersichtlich, komplex und schlicht vom Niveau zu schlecht.

Da ich mich grundsätzlich dazu entschloss, auf WordPress umzusteigen, verwendete ich das CMS auch als Backend der neuen Blutgrätsche-Seite.

Das Design der Seite war nun ganz auf Bilder ausgerichtet. Der Inhalt auf der Startseite wurde vollflächig dargestellt, an den Seiten verzichtete ich auf Whitespacing.

the finish | 2017

Ein letzter Rebuild.

Ein verpatztes Update sorgte 2017 dafür, dass die Seite kurzzeitig nicht erreichbar war. Ein einfacher Rollback hätte gereicht, um die Seite wieder online zu stellen. Ich entschied mich dagegen.

Für einen letzten Rebuild opferte ich nochmals einiges an Zeit, um die Seite „würdig“ in den Ruhestand zu schicken. Nochmals WordPress, diesmal jedoch ein klassisches Blog-Theme.

Die Seite wurde seitdem nicht mehr updated, neuer Content gab es seit September 2016 nicht mehr.